Herzlich willkommen in unserer Praxis für Neurologie in Werder

Liebe Patient:innen,

herzlich willkommen auf unserer Website. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu unserer Praxis, sowie einige Einblicke in unsere tägliche Arbeit.

Neben moderner Diagnostik und Behandlung nach dem aktuellen Stand des Wissens ist uns eine freundliche und ruhige Atmosphäre wichtig, um Sie bestmöglich betreuen zu können.

Wir freuen uns, Sie als Patient:in begrüßen zu dürfen und wünschen uns, dass Sie sich bei uns medizinisch sowie menschlich gut aufgehoben fühlen.

Dr. med. Nicola Amberger mit Team 

Aktuelles

Urlaubsvertretung
Wir sind vom 28.10. – 01.11.2024 im Urlaub! Die Vertretung in dieser Zeit übernimmt Fr. Dr. Christine Karl, Poliklinik EvB, Charlottenstr. 72, 14476 Potsdam Tel.: 0331-24133381
Unsere Urlaubszeiten sind wie folgt:
28.10.2024 - 01.11.2024 | 24.12.2024 | 31.12.2024 | 17.01.2025 | 20.01.2025 | 03.-07.02.2025 | 04.-18.08.2025 | 27.-30.10.2025 | 24.12.2025 | 31.12.2025
WARTEZEITEN IN DER AKUTSPRECHSTUNDE
Wir bemühen uns stets die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten. In der Akutsprechstunde kann es jedoch zu längeren Wartezeiten kommen, da in dieser Sprechstunde nicht ausschließlich nach Reihenfolge, sondern auch nach medizinischer Dringlichkeit, behandelt wird.  
FFP2-MASKE
Wir empfehlen allen Patient:innen das Tragen einer FFP2-Maske beim Aufenthalt in unserer Praxis, speziell beim Besuch mit Vorliegen von Infektsymptomen. 

Öffnungszeiten

Unsere Akutsprechstunde findet immer in der ersten Stunde der Sprechzeit statt. Wir behalten uns vor, je nach Andrang, die Annahme von Patient:innen ggf. vorzeitig zu beenden.

Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, informieren Sie uns rechtzeitig, damit wir die Praxisplanung neu gestalten können.

Hinweise zum praxisbesuch

Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Bringen Sie zu Ihrem Termin neben der Krankenkassenkarte und der Überweisung bitte alle relevanten Vorbefunde, ihre MRT- oder sonstigen Bilder (auf CD / QR-Code) und Ihren aktuellen Medikamentenplan mit.

Unsere Urlaubszeiten finden Sie unter Aktuelles >>>.

Montag

08:30 - 14:00

Dienstag

12:00 - 18:00

Mittwoch

08:30 - 13:00

Donnerstag

08:30 - 14:00

Freitag

08:30 - 13:00

LEISTUNGEN

ERKRANKUNGEN UND BESCHWERDEN

Multiple Sklerose und andere entzündliche Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks

Bewegungsstörungen (Parkinson-Erkrankungen, Tremor, Dystonie u.a.)

Demenz-Erkrankungen

Epilepsie

Polyneuropathien

Periphere Nervenschäden (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus ulnaris-Syndrom u.a.)

Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz u.a.)

Schwindel und Gleichgewichtsstörungen

Gangstörungen

Muskelerkrankungen (Myasthenia gravis, Myopathien u.a.)

Motoneuronerkrankungen

Schlaganfall und andere Gefäßerkrankungen des Gehirns

Restless Legs Syndrom

Wirbelsäulen-assoziierte Beschwerden (Wurzelsyndrome, Spinalkanalstenose, Bandscheibenvorfall u.a.)

Hirntumore

UNTERSUCHUNGSMETHODEN

EEG (Elektroenzephalographie)

Das EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns, ähnlich wie das EKG die elektrische Aktivität des Herzens aufzeichnet. Wichtig ist diese Untersuchungsmethode, insbesondere für die Diagnostik und Therapieüberwachung von Epilepsien und anderen Funktionsstörungen des Gehirns.

EMG (Elektromyographie)

Mit der Elektromyographie wird durch feine, in den Muskel eingestochene Einmalnadeln die elektrische Aktivität von Muskelfasern bestimmter Muskeln untersucht und lässt Rückschlüsse auf die Funktion der Nerven und Muskeln zu. Diese Methode wird z.B. zur Beurteilung von Nervenwurzelschädigungen nach Bandscheibenvorfällen oder primären Muskelerkrankungen eingesetzt.

ENG (Elektroneurographie)

Mit der Elektroneurografie kann über die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) und anderer Parameter die Funktion von einzelnen peripheren Nerven mittels Reizung durch elektrische Ströme überprüft werden. Diese Methode hilft bei der Beurteilung von Nervenschädigungen durch z.B. Unfälle oder Engpasssyndrome (z.B. Karpaltunnelsyndrom). Des Weiteren dient sie der Diagnostik von Polyneuropathien.

Ultraschalldiagnostik

Mit der Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Blutgefäße (extra- und transkraniell) können arteriosklerotische Veränderungen und Einengungen (Stenosen) der Gefäße mit dem Risiko von Schlaganfällen frühzeitig erkannt und im Verlauf kontrolliert werden. 

Des Weiteren können periphere Nerven mittels Ultraschall untersucht und z.B. Engpasssyndrome dargestellt werden.

EP (Evozierte Potenziale)

Evozierte Potenziale sind eine elektrische Untersuchung der sensiblen (SEP), akustischen (AEP) und visuellen (VEP) Nervenbahnen. Diese Methode ist wichtig bei z.B. entzündlichen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks.

Neuropsychologische Diagnostik (Demenztest)

Orientierende Feststellung der Gedächtnisfunktion und des geistigen Leistungsvermögens mittels standardisierter Testverfahren. Anhand einfacher Fragebögen und Aufgaben werden Teilfunktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und Ausdauerspanne überprüft. Mit dieser Methode kann z.B. überprüft werden, ob es Hinweise auf eine beginnende Demenzerkrankung gibt.

Team

Dr. med. Nicola Amberger

Vita >>>

Vita Dr. med. Ines Broszinski

1984

Erlangung der Hochschulreife an der erweiterten Oberschule Finsterwalde 

1985 - 1987

Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin 

1987 - 1991

Fortführung des Medizinstudiums an der Medizinischen Akademie Carl-Gustav-Carus" Dresden 

1991 - 1993

Arzt im Praktikum am KH Finsterwalde GmbH in der gynäkologisch/geburtshilflichen Abteilung 

1993

Approbation als Ärztin

1993 - 1994

Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Finsterwalde

1995 - 1997

Fortsetzung der Weiterbildung zum Facharzt am Paul-Gerhardt-Stift der Lutherstadt Wittenberg

1995

Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

1997

Abschlussprüfung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

1997 - 2005

Fachärztliche Tätigkeit im Kreiskrankenhaus Finsterwalde GmbH in der gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung

Ab 1999

Als Oberärztin dort tätig

Seit 05/2005

In eigener Niederlassung Uebigau-Wahrenbrück

Zusatzqualifikationen

1991

Fachkunde Rettungsdienst

2003

Ausbildung zum VENUS-Kursleiter - Projekt zur Brustkrebsvorsorge durch die Landesärztekammer Brandenburg

2006

Zertifizierung zur Durchführung des Ersttrimester-Screenings durch die FMF Deutschland (Fetal Medicine Foundation Deutschland e.V. - FMF)

2006

DMP verantwortlicher Arzt (DMP-Mamma)

2007, 2010, 2014, 2019

Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Brandenburg

Seit 2010

Regelmäßige Teilnahme am ZIPP - Praxis-Panel im Rahmen der vorgeschriebenen Controlling-Funktionen eines praxisinternen Qualitätsmanagements