herzlich willkommen auf unserer Website. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu unserer Praxis, sowie einige Einblicke in unsere tägliche Arbeit.
Neben moderner Diagnostik und Behandlung nach dem aktuellen Stand des Wissens ist uns eine freundliche und ruhige Atmosphäre wichtig, um Sie bestmöglich betreuen zu können.
Wir freuen uns, Sie als Patient:in begrüßen zu dürfen und wünschen uns, dass Sie sich bei uns medizinisch sowie menschlich gut aufgehoben fühlen.
Unsere Akutsprechstunde findet immer in der ersten Stunde der Sprechzeit statt. Wir behalten uns vor, je nach Andrang, die Annahme von Patient:innen ggf. vorzeitig zu beenden.
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, informieren Sie uns rechtzeitig, damit wir die Praxisplanung neu gestalten können.
Hinweise zum praxisbesuch
Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Bringen Sie zu Ihrem Termin neben der Krankenkassenkarte und der Überweisung bitte alle relevanten Vorbefunde, ihre MRT- oder sonstigen Bilder (auf CD / QR-Code) und Ihren aktuellen Medikamentenplan mit.
Unsere Urlaubszeiten finden Sie unter Aktuelles >>>.
08:30 - 14:00
12:00 - 18:00
08:30 - 13:00
08:30 - 14:00
08:30 - 13:00
Das EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns, ähnlich wie das EKG die elektrische Aktivität des Herzens aufzeichnet. Wichtig ist diese Untersuchungsmethode, insbesondere für die Diagnostik und Therapieüberwachung von Epilepsien und anderen Funktionsstörungen des Gehirns.
Mit der Elektromyographie wird durch feine, in den Muskel eingestochene Einmalnadeln die elektrische Aktivität von Muskelfasern bestimmter Muskeln untersucht und lässt Rückschlüsse auf die Funktion der Nerven und Muskeln zu. Diese Methode wird z.B. zur Beurteilung von Nervenwurzelschädigungen nach Bandscheibenvorfällen oder primären Muskelerkrankungen eingesetzt.
Mit der Elektroneurografie kann über die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) und anderer Parameter die Funktion von einzelnen peripheren Nerven mittels Reizung durch elektrische Ströme überprüft werden. Diese Methode hilft bei der Beurteilung von Nervenschädigungen durch z.B. Unfälle oder Engpasssyndrome (z.B. Karpaltunnelsyndrom). Des Weiteren dient sie der Diagnostik von Polyneuropathien.
Mit der Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Blutgefäße (extra- und transkraniell) können arteriosklerotische Veränderungen und Einengungen (Stenosen) der Gefäße mit dem Risiko von Schlaganfällen frühzeitig erkannt und im Verlauf kontrolliert werden.
Des Weiteren können periphere Nerven mittels Ultraschall untersucht und z.B. Engpasssyndrome dargestellt werden.
Evozierte Potenziale sind eine elektrische Untersuchung der sensiblen (SEP), akustischen (AEP) und visuellen (VEP) Nervenbahnen. Diese Methode ist wichtig bei z.B. entzündlichen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks.
Orientierende Feststellung der Gedächtnisfunktion und des geistigen Leistungsvermögens mittels standardisierter Testverfahren. Anhand einfacher Fragebögen und Aufgaben werden Teilfunktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und Ausdauerspanne überprüft. Mit dieser Methode kann z.B. überprüft werden, ob es Hinweise auf eine beginnende Demenzerkrankung gibt.
1984
Erlangung der Hochschulreife an der erweiterten Oberschule Finsterwalde
1985 - 1987
Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin
1987 - 1991
Fortführung des Medizinstudiums an der Medizinischen Akademie Carl-Gustav-Carus" Dresden
1991 - 1993
Arzt im Praktikum am KH Finsterwalde GmbH in der gynäkologisch/geburtshilflichen Abteilung
1993
Approbation als Ärztin
1993 - 1994
Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Finsterwalde
1995 - 1997
Fortsetzung der Weiterbildung zum Facharzt am Paul-Gerhardt-Stift der Lutherstadt Wittenberg
1995
1997
Abschlussprüfung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
1997 - 2005
Fachärztliche Tätigkeit im Kreiskrankenhaus Finsterwalde GmbH in der gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung
Ab 1999
Als Oberärztin dort tätig
Seit 05/2005
In eigener Niederlassung Uebigau-Wahrenbrück
1991
Fachkunde Rettungsdienst
2003
Ausbildung zum VENUS-Kursleiter - Projekt zur Brustkrebsvorsorge durch die Landesärztekammer Brandenburg
2006
Zertifizierung zur Durchführung des Ersttrimester-Screenings durch die FMF Deutschland (Fetal Medicine Foundation Deutschland e.V. - FMF)
2006
DMP verantwortlicher Arzt (DMP-Mamma)
2007, 2010, 2014, 2019
Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Brandenburg
Seit 2010
Regelmäßige Teilnahme am ZIPP - Praxis-Panel im Rahmen der vorgeschriebenen Controlling-Funktionen eines praxisinternen Qualitätsmanagements